… sind so viele Zicklein!

Drillinge! Normalerweise sind zwei Zicklein zu erwarten, sind es drei hat man etwas falsch gemacht und es wird kompliziert, da die Ziege selbst nur zwei Sauganschlüsse hat (Striche, Zitzen). Bei üppigem Nahrungsangebot können sich drei statt zwei oder gar vier Embryonen eingenistet haben und heranreifen: Eine schreckliche Belastung für die tragende Ziege! Ihr Bauch ist … Weiterlesen …

Entwurmen mit Pflanzen

Ein Test in den USA Ob pflanzliche Entwurmungsmittel genauso gut entwurmen wie chemische Mittel? Crissy Orr wollte es wissen. Sie entwurmte eine Hälfte ihrer Herde mit einem pflanzlichen Entwurmungsmittel, die andere mit Ivermectin. Dann untersuchte sie Kotproben jeder einzelnen Ziege und stellte fest, dass mit dem pflanzlichen Mittel zwei Wurmgruppen völlig verschwanden: Fadenwürmer (Strongyloide) und … Weiterlesen …

Grünfutter

Koppelweide (Rapid rotational Cellgrazing)Die Hauptidee ist, die Wiesen in relativ kleine Bereiche aufzuteilen, die von einer dichten Herde innert weniger Tage abgegrast und dann verlassen werden. Dadurch erholt sich das Gras schneller und bildet deutlich tiefere und grössere Wurzeln. Daraus ergeben sich interessante Vorteile: • Bekannt ist, dass damit die Wiederaufnahme von Wurmeiern entscheidend eingegrenzt … Weiterlesen …

Personenindex

BERG Holger BONVALOT Jean DENELL Sabine DENTON Emmanuel DILL Hans-Peter DURRWELL Daniel und Christine FOURNIER Pedro PERINCIOLI Cristina VERNAY Sebastien

Parasiten managen

Ziegen entwurmen mit pflanzlichen Mitteln und geschicktem Weidemanagment sind interessant, weil die chemische Entwurmung unabsehbare Folgen haben kann.

Lammfleisch

Die Vermarktung von Ziegenfleisch erfordert Kreativität

Saftfutter

Saftfutter für Milchziegen Silage, Sorghum, Rüben, Äpfel, Bokashi – aber immer ganz sauber

Ziege – Mensch

Ziegen sind dem Menschen nah verbunden und der Halter sollte an ihnen hängen, sonst klappt es nicht.
Auszug aus Gabriele Goettle, Das ewige Lamm – aus dem Leben eines Ziegenhirten

Füttern

Ziegen Füttern: bauliche Veränderungen können Arbeit vereinfachen und auf die Dauer viel Zeit sparen. Beispiele sind Heukran, Förderband; Futtergang.

Tore und Lüftung

Gut plazierte Tore und Türchen erleichtern die Arbeit. Ammoniak im Stall kann man auch durch Zugaben in die Einstreu verhindern.